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Mit dem Wohnmobil am Main entlang | von Aschaffenburg über Miltenberg und Wertheim nach Karlstadt | Teil 1

Wir haben eine kleine Tour mit dem Wohnmobil am Main entlang gemacht und die ersten Frühlingsstrahlen zwischen mittelalterlichen Burgen und Fachwerkhäusern, kopfsteingepflasterten Altstädten und malerischen kleinen Gassen genossen. Hierbei haben wir immer einen Ausblick auf den Main gehabt, schöne Stellplätze kennengelernt und einige Geheimtipps entdeckt. Wenn Ihr diese Tour nachfahren möchtet, solltet Ihr Euch mindestens eine Woche Zeit dafür nehmen.

ASCHAFFENBURG

Schloß Johannisburg ist das Wahrzeichen von Aschaffenburg
Schloß Johannisburg ist das Wahrzeichen von Aschaffenburg

Als Startpunkt für unsere kleine Frühjahrstour haben wir uns Aschaffenburg ausgesucht. Aschaffenburg liegt in Unterfranken direkt am Main und zeigt sich mit einem Wohnmobilstellplatz, der sehr zentral zur Altstadt und direkt am Wasser liegt, als sehr wohnmobilfreundlich.

Der Wohnmobilstellplatz in Aschaffenburg liegt ruhig direkt am Main
Der Wohnmobilstellplatz in Aschaffenburg liegt ruhig direkt am Main

Der Stellplatz befindet sich zwischen dem Main und einer Kleingartenanlage und es gibt etwa 30 Stellflächen auf zwei Seiten. Wenn beide Seiten bereits voll belegt sind, ist auch in der Mitte noch ausreichend Platz, um sich hinzustellen.

 

Stromsäulen sind vorhanden, allerdings nur auf der Einfahrtsseite, die zu den Kleingärten hin liegt.

 

Der Platz wird über eine Schranke befahren und anschließend am Parkscheinautomaten im Voraus mit Karte oder in bar bezahlt. Er kostet in der Nebensaison 6 Euro für 24 Stunden, in der Hauptsaison 8 Euro. Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein Ticket gleich für mehrere Tage zu erwerben, dann wird es noch günstiger.

Der Wohnmobilstellplatz ist über ein Schrankensystem befahrbar
Der Wohnmobilstellplatz ist über ein Schrankensystem befahrbar
Übernachtung mit Mainblick in Aschaffenburg
Übernachtung mit Mainblick in Aschaffenburg
Wenn beide Seiten belegt sind, findet man in der Mitte noch ein Plätzchen
Wenn beide Seiten belegt sind, findet man in der Mitte noch ein Plätzchen

Eine Ver- und Entsorgungsstation gibt es zwar auch, allerdings nicht direkt vor Ort, sondern 500 m entfernt an der Realschule.

 

Den Stellplatz findet Ihr in der Darmstädter Straße in 63741 Aschaffenburg, gleich neben der Willigisbrücke.

N 49° 58' 15.24'', E 9° 8' 18.85''

 

Die V/E findet Ihr in der Darmstädter Straße 14.

Weitere Infos zum Stellplatz bekommt Ihr auch bei den Stadtwerken Aschaffenburg

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Direkte Lage am Main auf dem Wohnmobilstellplatz in Aschaffenburg
Direkte Lage am Main auf dem Wohnmobilstellplatz in Aschaffenburg

Vom Stellplatz aus seid Ihr über die Willigisbrücke innerhalb von 10 Minuten in den historischen Ortskern von Aschaffenburg gelaufen und könnt Euch die Altstadt anschauen, deren Bauwerke zum Teil noch aus dem Mittelalter stammen. Bei Eurem Bummel durch die Stadt werdet Ihr nicht nur sehr gut erhaltene Fachwerkhäuser bewundern können, sondern auch auf das Schloss Johannisburg stoßen, das als Wahrzeichen der Stadt und als größte Sehenswürdigkeit Aschaffenburgs gilt.

Der beeindruckende Innenhof von Schloss Johannisburg, eins der bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Spätrenaissance, mit dem aufwändig gestalteten Portal der Schlosskapelle
Der beeindruckende Innenhof von Schloss Johannisburg, eins der bedeutendsten Schlossbauten der deutschen Spätrenaissance, mit dem aufwändig gestalteten Portal der Schlosskapelle

Heute beherbergt das Schloss einige Kunstschätze, die Ihr hier besichtigen könnt, z. B. eine Gemäldegalerie von Lucas Cranach d. Ä., die als die bedeutendste Sammlung in Europa gilt. Sehenswert ist auch die Schlosskapelle, die im Innenhof nur durch die durchgehenden Fenster und das aufwändig gestaltete Portal erkennbar ist. Die Portalskulpturen, die Kanzel und der Renaissancealtar von 1614 stammen von dem fränkischen Bildhauer Hans Juncker, der auch die Kanzel in der Stiftskirche geschaffen hat.

Vom Schloss aus erreicht Ihr nach einem Spaziergang durch den Schlossgarten das Pompejanum, eine Nachbildung eines römischen Wohnhauses, das König Ludwig I. zwischen 1840 und 1848 errichten ließ. Es sollte als Anschauungsobjekt für kunstbegeisterte Menschen dienen und ihnen die Möglichkeit des Studiums der antiken Kultur ermöglichen.

Das Pompejanum, die weltweit einmalige Nachbildung einer römischen Villa in Pompeji, befindet sich im Schloßgarten und kann besichtigt werden
Das Pompejanum, die weltweit einmalige Nachbildung einer römischen Villa in Pompeji, befindet sich im Schloßgarten und kann besichtigt werden

Während Eures Spaziergangs durch den Schlossgarten werdet Ihr auch auf den Frühstückstempel treffen. Er befindet sich zwischen Schloss Johannisburg und dem Pompejanum und wurde 1782 auf einem Felsen hoch über dem Main erbaut.

Blick von der Mainpromenade auf den Frühstückstempel und das Pompejanum
Blick von der Mainpromenade auf den Frühstückstempel und das Pompejanum

Wir sind vom Frühstückstempel aus an der Mainpromenade wieder zurück Richtung Schloss Johannisburg spaziert und von dort nochmal in die Altstadt von Aschaffenburg geschlendert. Hier gibt es gemütliche Cafés, urige Gastwirtschaften mit fränkischen Spezialitäten, verwinkelte und kopfsteingepflasterte Gassen und viele gut erhaltene Fachwerkhäuser.

Die Metzgergasse und die Kleine Metzgergasse sind besonders hübsch
Die Metzgergasse und die Kleine Metzgergasse sind besonders hübsch

Von hier aus sind wir auf dem Stiftsplatz und bei der beeindruckenden Stiftsbasilika St. Peter und St. Alexander angekommen, die die älteste Kirche in Aschaffenburg ist und deren Ursprünge bereits um 950 als romanische Basilika liegen.

Die Stiftsbasilika, die älteste Kirche von Aschaffenburg, stammt aus dem 10. Jahrhundert und enthält zahlreiche Kunstschätze
Die Stiftsbasilika, die älteste Kirche von Aschaffenburg, stammt aus dem 10. Jahrhundert und enthält zahlreiche Kunstschätze

Die Stiftskirche ist mit zahlreichen Kunstschätzen ausgestattet und zählt aufgrunddessen zu den bedeutendsten regionalen Sakralbauten. Zu der wertvollen Ausstattung gehören insbesondere die ebenfalls von Hans Juncker gestaltete Kanzel aus dem Jahr 1602, das überlebensgroße Holzkruzifix aus dem 10. Jahrhundert und der mit einem Baldachin überdachte, spätbarocke Hochaltar, der 1775 geweiht wurde.

 

Die Stiftskirche wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt und der Wiederaufbau wurde nach Kriegsende ab 1946 schrittweise fortgeführt. Zur Jahrtausendfeier im Jahr 1958 gab es keine Hinweise auf Kriegsschäden mehr und die Reparaturarbeiten waren abgeschlossen. Die Stiftskirche wurde zu diesem Anlass von Papst Pius XII. zur Basilica minor erhoben. Seither ist sie die einzige päpstliche Basilika des Bistums Würzburgs. 

Das Westportal der Stiftsbasilika St. Peter und St. Alexander
Das Westportal der Stiftsbasilika St. Peter und St. Alexander
Blick in Richtung Stiftsplatz mit Stiftsbrunnen und Stiftsmuseum
Blick in Richtung Stiftsplatz mit Stiftsbrunnen und Stiftsmuseum

Nach diesem letzten Abstecher sind wir zum Wohnmobilstellplatz zurück geschlendert und sind dort nach einer ruhigen Nacht am nächsten Morgen vom Vogelgezwitscher und mit Blick auf den Main geweckt worden.

 

Zum Schluss unseres Aschaffenburgbesuchs haben wir noch einen kleinen Tipp für alle Marktliebhaber unter Euch:

in Aschaffenburg findet jeden Mittwoch und jeden Samstag zwischen 6 Uhr und 14 Uhr der Wochenmarkt am Schloss statt. Den Markt gibt es urkundlich erwähnt bereits seit 1144 und vor der malerischen Kulisse von Schloss Johannisburg und mit einem vielfältigen Angebot ist er eine Freude für alle Marktliebhaber.

Mit einem Blick auf Schloss Johannisburg bei Nacht verabschieden wir uns vom hübschen Aschaffenburg
Mit einem Blick auf Schloss Johannisburg bei Nacht verabschieden wir uns vom hübschen Aschaffenburg

MILTENBERG - die Perle am Main

Panoramablick auf Miltenberg und das Maintal
Panoramablick auf Miltenberg und das Maintal

Nur eine halbe Stunde Fahrzeit von Aschaffenburg entfernt liegt das historische Städtchen Miltenberg, das seinen Namen  von der oberhalb der Stadt thronenden Mildenburg hat. Der historische Ortskern von Miltenberg liegt malerisch eingebettet auf der linken Seite des Mains zwischen Spessart und Odenwald. Zusammen mit den Städten Gemünden, Wertheim und Aschaffenburg bildet Miltenberg einen der Eckpunkte des nach Norden offenen Mainvierecks.

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Neben dem Buntsandstein und dem Handel ist der Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren für Miltenberg. Das merken wir schon daran, dass es neben einem Campingplatz am Ufer des Mains, direkt drei Wohnmobilstellplätze gibt, von denen man den historischen Ortskern innerhalb weniger Minuten zu Fuß erreichen kann.

 

Wir entscheiden uns für den Wohnmobilstellplatz, den die Stadt Miltenberg auf der linken Mainseite kostenfrei und für maximal drei Tage am Stück zur Verfügung stellt. Hier können Wohnmobile direkt in der ersten Reihe am Main stehen. Öffentliche Toiletten sowie eine Ver- und Entsorgungsstation sind auch vorhanden.

Von hier aus machen wir uns auf zu unserem Rundgang durch Miltenberg. Von einem früheren Besuch wissen wir, wie bezaubernd Miltenberg ist und auch dieses Mal erliegen wir sofort wieder dem mittelalterlichen Charme, der in den romantischen und verwinkelten Gassen der Stadt zu spüren ist.

Wir beginnen unseren heutigen Spaziergang durch Miltenberg am wunderschönen, historischen Marktplatz, dem Herzstück der Stadt. Miltenberg hat eine der idyllischsten Altstädte in Deutschland und spätestens, wenn man am Marktplatz mit dem Marktbrunnen angekommen ist, kann man dem nur zustimmen.

 

Der Marktbrunnen aus rotem Sandstein stammt aus dem Jahr 1583 und wurde von Michael Juncker, dem Vater von Hans Juncker, den wir in Aschaffenburg schon kennengelernt haben, erbaut.

 

Der Marktplatz wird von einem sehenswerten Fachwerkensemble umrahmt, zu dem auch das Haus Miltenberg gehört. Hierin befindet sich das Museum Stadt Miltenberg, das als eines der schönsten Museen in Bayern gilt und das für seine Präsentation und Konzeption 1999 mit dem Bayerischen Museumspreis ausgezeichnet wurde.

Der wunderschöne Marktplatz von Miltenberg - auch als Schnatterloch bezeichnet
Der wunderschöne Marktplatz von Miltenberg - auch als Schnatterloch bezeichnet

Der Marktplatz wird auch als Schnatterloch bezeichnet. Der Name kommt von einem Loch im Schnatterlochturm, der sich am hinteren Ende des Marktplatzes befindet. Das Loch mündet in einen Entwässerungsgraben, der über den Marktplatz bis zum Main führte und der die älteste Stadtgrenze von Miltenberg bildet. Der Begriff "Schnatter" wird aus dem mittelalterlichen Wort "snade" abgeleitet, was soviel wie Grenze bedeutet.

 

Am Schnatterlochturm beginnt außerdem ein Fußweg durch den Wald, der Euch zur Mildenburg führt, die oben auf dem Berg über Miltenberg thront und allein schon wegen des großartigen Ausblicks über das Maintal den kurzen Spaziergang wert ist.

Ein Blick durch die gewaltige Burgmauer auf die Türme der St. Jakobus-Kirche und die Mainbrücke
Ein Blick durch die gewaltige Burgmauer auf die Türme der St. Jakobus-Kirche und die Mainbrücke

Die Mildenburg wurde Ende des 12. Jahrhunderts durch den Mainzer Erzbischof zur Sicherung der östlichen Grenzen seines Einflussbereichs errichtet und 1226 erstmals urkundlich erwähnt. Seither hat sie eine turbulente Geschichte hinter sich, wurde mehrfach zerstört, wieder aufgebaut, umgebaut und modernisiert, gelangte in Privatbesitz und wurde schließlich 1979 von der Stadt Miltenberg erworben.

 

Heute befindet sich hier das Museum Burg Miltenberg, in dem sowohl alte als auch zeitgenössische Kunstwerke ausgestellt werden.

Ein romantischer Spazierweg führt zurück in die Altstadt Miltenbergs
Ein romantischer Spazierweg führt zurück in die Altstadt Miltenbergs

Ein hübscher Spazierweg entlang der Burgmauern führt uns wieder zurück auf den Marktplatz, von dem aus wir unseren Rundgang durch die Hauptstraße und die hübsche Altstadt fortsetzen.

Wenn Ihr Euch einfach durch die Altstadt treiben lasst, werdet Ihr neben gemütlichen Cafés, urigen Gastwirtschaften und hübschen, kleinen Einkaufslädchen noch einige Besonderheiten Miltenbergs entdecken.

 

Nicht zu übersehen ist hierbei das Gasthaus und Hotel "Zum Riesen" - laut Aufschrift handelt es sich hierbei um das älteste Wirtshaus in Deutschland, das bereits im 12. Jahrhundert existierte. Wenn Ihr hier einkehren möchtet, erwartet Euch neben traditionellen fränkischen Speisen auch ein Bier aus der Miltenberger Brauerei "Faust", die 2024 zur "Besten Brauerei Deutschlands" gekürt wurde.

Das älteste Gasthaus der Welt - das Wirtshaus und Hotel "Zum Riesen" in Miltenberg
Das älteste Gasthaus der Welt - das Wirtshaus und Hotel "Zum Riesen" in Miltenberg

Etwas versteckter und nicht ganz so präsent gibt es zwischen der Hauptstraße und der Mainstraße eine weitere Besonderheit in der Fischergasse zu entdecken. Hier befindet sich neben Wohnhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert nämlich das kleinste Theater der Welt: das Liqueur Theater. Das Theater wird professionell von nur zwei Personen geführt, die von der Planung über die Theaterausstattung, das Marketing, den Ticketverkauf, den Platzanweiser, die Garderobe, Maske, Kostüme auch noch alle weiteren anfallenden Tätigkeiten sowie das Schauspielensemble übernehmen.

 

Das Theater hat eine Fläche von 20 qm und 16 Sitzplätze - wovon sich 10 Plätze im Parkett befinden und jeweils 2 Plätze in der Königsloge, der Zarenloge und der Regieloge.

 

Das Liqueur Theater ist als kleinstes, professionell geführtes Theater der Welt bereits seit 2009 im Guinness Buch der Rekorde eingetragen.

Eine weitere Besonderheit von Miltenberg: das kleinste Theater der Welt in der Fischergasse
Eine weitere Besonderheit von Miltenberg: das kleinste Theater der Welt in der Fischergasse

Vom Theater aus seid Ihr innerhalb von wenigen Minuten am Mainufer angekommen. Die Promenade lädt zu entspannten Spaziergängen ein, die Fahrgastschiffe warten hier auf neue Gäste und auf einer der zahlreichen Sitzbänke könnt Ihr eine Pause einlegen und das bunte Treiben beobachten. 

 

Dabei wird Euch vor allem die Mainbrücke mit dem imposanten Torhaus auffallen. Die Brücke wurde das erste Mal im Frühjahr 1900 fertiggestellt, allerdings im 2. Weltkrieg durch deutsche Truppen zerstört. Nur die Pfeiler und das Torhaus blieben erhalten. Ab dem Frühjahr 1947 wurde mit dem Wiederaufbau der Brücke begonnen. Die Arbeiten wurden 1950 fertiggestellt und die Brücke in ihrem heutigen Zustand am 22. April 1950 wieder eröffnet. Seit 1981 ist die Brücke in die Bayerische Denkmalliste aufgenommen.

 

Ein kleiner Spaziergang über die Brücke lohnt sich - der Ausblick auf Miltenberg von hier aus ist einfach zu schön, um ihn sich entgehen zu lassen.

Das markante Torhaus auf der Mainbrücke
Das markante Torhaus auf der Mainbrücke
Wunderschönes Miltenberg von der Mainbrücke aus betrachtet
Wunderschönes Miltenberg von der Mainbrücke aus betrachtet

Von Miltenberg aus sind wir weiter am Main entlang bis nach Wertheim gefahren. Den Bericht dazu könnt Ihr HIER lesen. Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr Euch auch unser Video aus Aschaffenburg und Miltenberg ansehen.

Hier gibt es nochmal alle wichtigen Infos und weiterführende Links zu unserem Bericht im Überblick:

Blick vom Campingplatz "Main Camping" auf Miltenberg
Blick vom Campingplatz "Main Camping" auf Miltenberg

Hier geht es zweiter nach Wertheim und nach Karlstadt ↓

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